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![]() | solinvictus | ![]() ![]() 24.03.25 11:46 |
Leider sehe ich immer noch viele von der lukrativen PsyOp verblendete die alle möglichen Vorbehalte gegen die offensichtlich Saubere und Nachhaltigere Abgas freie Mobilität haben. Ganz myop vergleicht man Rohstoffe die zur Elektroauto Herstellung verwendet werden und weder verbraucht noch externalisiert werden mit der miserablen Energiebilanz der Erdöl basierten Mobilität... Ganz kreative glauben man hätte Energie übrig um die Insassen mittels Mikrowellen warm zu halten... Ich liebe kontroverse Themen also profiliert euch wie ihr es für richtig haltet! Wer mehr positives wissen will kommt zu https://t.me/SolarElectromobility |
Hallo solinvictus,
deine PV-Räder sind super!
Nur, wie willst du dein Konzept auf eine Industrienation hochskalieren, selbst wenn du nur den privaten Verkehr (9–10 % der Gesamtprimärenergie) nimmst und alle anderen Energieverbraucher ignorierst?
Wenn es einmal langlebige, temperaturunabhängige, sichere, ökologisch saubere, möglichst wie Benzin (0,088 g/Wh) leichte, 100 Jahre haltbare Akkus für 0,001 €/Wh geben wird, dann wird der E-PKW selbstverständlich die bessere Alternative sein.
Das Photovoltaik-Auto, das direkt mit PV-Modulen läuft, wird aber trotzdem bestenfalls in Äquatornähe und tagsüber fahrbar sein, also das ideale Vehikel für Strandpatrouillen in Miami Beach (25,813025° Nord) – falls kein Sturm aufzieht oder eine Sonnenfinsternis vorüberzieht. Auch dürfte das Konzept auf 20° nördlicher Breite (z. B. Mexiko-Stadt) mit ganzjährig 4,5 kWh/m²/Tag tagsüber (sic!) und an den allermeisten (sic!) Tagen funktionieren. (Siehe auch Globalstrahlung: https://gruenes.haus/globalstrahlung/)
Und weil du den "Bremsstaub" nochmal erwähnt hast: Wieso glaubst du, bei deinen Solarmobilen keine Abriebe (Reifen und Bremsen) zu produzieren? Das hat du immer noch nicht beantwortet.
Was meinen Namen betrifft: Es ist ganz, ganz schlechter Stil, den Namen eines Kritikers zu verunglimpfen. Wohlbegründete Gegenargumente wären der stilistisch bessere Weg.



![]() | Wetterfroschprinz | 20.05.25 15:00 |
Bzgl. Abrieb von Reifen und Bremsen sind leichte Fahrzeuge klar im Vorteil. Das ein E-SUV da schlecht abschneidet liegt in der Natur und dem hohen Gewicht. Aber das Problem hast Du auch bei verfetteten PKW. Ein leichter PKW ohne technische Spielereien mit E-Fuel ist ja auch was anderes wie ein Hybrid-SUV. Solare E-Mobilität würde ich eher (weit) unter ½ t Lebendgewicht sinnvoll erachten. Und falls die Sonne mal nicht scheint gibt es den guten, klimaneutralen Atomstrom in den Akku. Es geht ja nicht um eine 100%-Lösung, sondern um das Abdecken einiger Nischen. PS: Der Abrieb ist ein durchaus ernst zu nehmendes Problem. Die Blätter aus dem Gully kann man auch deshalb auch nicht als Biomüll verwerten. |
Wenigsten scheinen wir beide dafür zu sein 'Stop H2' Wasserstoff Mißbrauch!
Deine Wissenschaftliche Oberflächlichkeit ist langweilig... du interpretatierst mit geradezu nihilistischen pesimismus - das einzig sichere für dich ist weiter Abgase und Bremsstaub brauchen?
Natürlich ist es ein hohes Ziel durch effektive Rekuperation der kinetischen Energie unnötigen Verschleiss der mechanischen Bremsen zu vermeiden ...
Ich errinere an schweren Wohnmobile deren Bremsen stinken während sie einen Berg herunterkommen wo ein lustiger Fahrradfahrer gerne Luft atmen würde!
Also können wir auch zustimmen das wir besser können?



![]() | Christoph2 | 20.05.25 17:03 |
Na, du "lustiger Fahrradfahrer" mit wissenschaftlicher Tiefgründigkeit, absolutistischer, optimistischer Weltinterpretation und unterhaltsamer Orthographie, das einzig Sichere scheint für dich zu sein, dass man die Welt mit Solarrädern retten kann. Super! "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt." (Volksmund) "Wo chiemte mer hi // wenn alli seite // wo chiemte mer hi // und niemer giengti // für einisch z'luege // wohi dass me chiem // we me gieng." (Kurt Marti) Immerhin hast du endlich etwas Faktisches zu deinem Bremsenthema beigesteuert. Super! Schön wäre es gewesen, wenn du auch gleich gesagt hättest, wie viel Bremsstaub man spart. Wenn ich das gleich beantworten darf: Man spart durch Rekuperation 12-33 % Energie, was in derselben Größenordnung Bremsbeläge sparen sollte. (Rekuperation: Der E-Motor des E-Autos schaltet beim Bergabfahren und beim Bremsen, vor allem in der Stadt, in den Generatorbetrieb um, wodurch kinetische Energie in elektrische Energie umgewandelt werden kann, mit der die Akkus geladen werden.) Die geplante Euro-7-Norm sieht einen PM10-Grenzwert von 7 mg/km (ab 2035: 3 mg/km) für Bremsenabrieb vor (alle 4 Bremsen zusammen). Der ADAC kam bei einer Messung auf 5-20 mg/km Bremsenabrieb. (https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/elektroauto/rekuperation-elektroauto/) (https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/abgasnormen/bremsstaub-emissionen-euro-7/) Wie das mit dem Solarantrieb jedoch bei einem von dir hervorgehobenen Wohnmobil funktionieren soll, dürfte wohl selbst dir nicht klar sein. Dass das heutzutage mit den Akkus vor allem, aber keineswegs nur ökonomisch, noch ein schöner Traum ist, den sich nur sehr Reiche leisten können (Tesla Cybertruck mit 4,238 t zulässigem Gesamtgewicht und Tesla Semi Zugmaschine mit 9,4-10,4 t Leergewicht), hatten wir ja schon geklärt. Aber in Ordnung, wir wollen ja "optimistisch" sein und den Traum von der totalen solaren Elektrifizierung der ganzen Welt träumen. Dagegen entstehen bei einem Pkw im Gegensatz zum Bremsenabrieb durchschnittlich etwa 120 mg/km Reifenabrieb (alle vier Reifen). Der Reifenabrieb (120 mg/km) ist damit um den Faktor 6-40 höher als der Bremsenabrieb (3-20 mg/km). Aber hey, wenn man ab 2035 mit Rekuperation 2,5 % Bremsenabrieb einsparen kann, ist das doch schon mal ein positives Argument. (https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/abgasnormen/bremsstaub-emissionen-euro-7/) Ein sicher effizienteres und lohnenderes Ziel für die von dir löblicherweise propagierte Gesundheit wäre es, den Tabakkonsum einzustellen. Das waren 2024 bei 1 g Tabak pro Zigarette und 85 Mio. Einwohnern 3 Zigaretten pro Tag und Einwohner. Zusammengefasste Zahlen für Deutschland in 2024: Zigaretten.............: 66 Mrd. Zigarren/Zigarillos: 2,3 Mrd. Feinschnitt............: 25.150 t (≙ 25,15 Mrd. Zigaretten bei 1 g/Zigarette) Pfeifentabak..........: 314 t (≙ 314 Mio. Zigaretten bei 1 g/Zigarette) (https://www.dhs.de/suechte/tabak/zahlen-daten-fakten/) Auch ein sicher effizienteres und lohnenderes Ziel für die von dir löblicherweise propagierte Gesundheit wäre es, den Alkoholkonsum einzustellen: Im Jahr 2023 lag der durchschnittliche Pro-Kopf-Konsum, bezogen auf die Bevölkerung ab 15 Jahren, bei etwa 10,2 Litern Reinalkohol. Alkohol ist ein extrem potentes Zellgift. (https://www.dhs.de/suechte/alkohol/zahlen-daten-fakten/) Und ebenso ein sicher effizienteres und lohnenderes Ziel für die von dir löblicherweise propagierte Gesundheit wäre es, den Zuckerkonsum einzustellen: Laut FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) lag der Zuckerverbrauch pro Kopf in Deutschland im Jahr 2022 bei 50,1 kg. Dieser Wert berücksichtigt neben Haushalts- und Industriezucker auch weitere Zuckerarten wie Fructose, Glucose, Sirupe und Honig. Vermutlich bringen sich die meisten Menschen tatsächlich mit Zucker (aber heutzutage, im Gegensatz zu vor 100 Jahren, eben nicht mehr mit Feinstaub!) um. Und genauso ein sicher effizienteres und lohnenderes Ziel für die von dir löblicherweise propagierte Gesundheit wäre es, den Konsum von ultra-hochverarbeiteten Nahrungsmitteln (ultra-processed food UPF) mit Massen an Zucker, Salz, Linolsäure, Transfettsäuren, Acrylamid etc. und Zusatzstoffen für Verarbeitung, Aroma und Haltbarkeit wie junk food, fast food, Fertiggerichte, Kunstbrot, Kunstfleisch, Kunstkäse, aufgepeppte Milchprodukte, aufgepeppte Cerealienprodukte, Feinbackwaren, Margarine, Soßen, Softdrinks, raffinierte Öle, Wurstwaren, Süßigkeiten, Snacks etc. einzustellen: Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2023 essen bereits 70 % der Deutschen regelmäßig hochverarbeitete Lebensmittel; fast 40 % sogar täglich. (https://www.ernaehrungsradar.de/hochverarbeitete-lebensmittel/forschungsstand/) Etwa 50 % der Energieaufnahme stammt in Deutschland bereits aus UPF. (Apropos: Selbst die Massenimpfungen unseres Nachwuchses – mit einigen Ausnahmen, siehe z. B. Bert Ehgartner und Peter Aaby – einzustellen, wäre für die Gesundheit der Allgemeinheit wohl ein weit effizienterer Weg, als sich um 2,5 % eingesparten Bremsstaub zu bemühen.) |



![]() | kasperl | 20.05.25 18:38 |
Hallo @interessierte und @solinvictus Ein Wohnmobil hat so 4t. Da packst Du 2 PV drauf, die bringen so 500W. Damit fahren die e-bikes! Jetzt rollen die 4t den Berg runter und du brauchst ne Batterie, die die BremsEnergie aufnehmen kann. Ich sag mal ohne Rechnung, die wiegt nochmal 4t. Ich bin bei Deinen Forderungen dabei, das hätt ich auch gern alles. Ich seh nur keinen Weg wie das gehen soll. |



![]() | Christoph2 | 20.05.25 18:46 |
Wenn man das richtig machen will, dann geht das so :-) |



![]() | Supernatural | 26.05.25 19:37 |
Wir sind Autonation. Punkt. Der Verbrenner ist nicht nur Technik, das ist jahrzehntelanges Know-how, Wirtschaftskraft und Identität. Und ja - moderne Motoren sind längst nicht mehr die Dreckschleudern von früher. Mit E-Fuels könnten sie sogar klimafreundlich laufen ohne alles umbauen zu müssen. Währenddessen brauchen Batterien für E-Autos tonnenweise Lithium, Kobalt und Co., oft aus Ländern, wo dafür Umwelt und Menschenrechte draufgehen. Recycling? Noch ein ungelöstes Problem. 🙄 Warum also alles auf eine Karte setzen? Wäre doch klüger, offen für mehrere Lösungen zu bleiben, statt unsere eigene Ingenieurskunst abzuschaffen, bevor’s echte Alternativen gibt. Ganz ehrlich, wer als Bio-Deutscher für E-Autos ist, sollte Autobahnverbot bekommen! 😉😄 |
Wir sind Autonation. Punkt. Der Verbrenner ist nicht nur Technik, das ist jahrzehntelanges Know-how, Wirtschaftskraft und Identität. Und ja - moderne Motoren sind längst nicht mehr die Dreckschleudern von früher.
Mit E-Fuels könnten sie sogar klimafreundlich laufen ohne alles umbauen zu müssen. Währenddessen brauchen Batterien für E-Autos tonnenweise Lithium, Kobalt und Co., oft aus Ländern, wo dafür Umwelt und Menschenrechte draufgehen. Recycling? Noch ein ungelöstes Problem. 🙄
Warum also alles auf eine Karte setzen? Wäre doch klüger, offen für mehrere Lösungen zu bleiben, statt unsere eigene Ingenieurskunst abzuschaffen, bevor’s echte Alternativen gibt.
Ganz ehrlich, wer als Bio-Deutscher für E-Autos ist, sollte Autobahnverbot bekommen! 😉😄



![]() | solinvictus | 27.05.25 12:59 |
Wahrscheinlich auch ein Suchtmittel? Ohne Abgase gäbe es kaum noch einen Grund mal mit dem dicken SUV in die Natur zu fahren. Ach ja Wahrscheinlich stumpft es auch ab damit man das überhaupt aushalten kann, seit Kindheit wo die Abgase direkt ins Gesicht geblassen kommen, eine Art Stockholm Syndrom, es ist gut weil wir es überleben jedes Mal! Danke platonische Höhlensklavenkultur! Auf in den Krieg ich hier Erdöl? |
Hallo @interessierte und @solinvictus
Ein Wohnmobil hat so 4t. Da packst Du 2 PV drauf, die bringen so 500W. Damit fahren die e-bikes! Jetzt rollen die 4t den Berg runter und du brauchst ne Batterie, die die BremsEnergie aufnehmen kann. Ich sag mal ohne Rechnung, die wiegt nochmal 4t.
Ich bin bei Deinen Forderungen dabei, das hätt ich auch gern alles. Ich seh nur keinen Weg wie das gehen soll.



![]() | solinvictus | 27.05.25 13:09 |
So eine riesige Tesla battery wiegt viel weniger als eine Tonne, und Batterien aus Unfallautos sind auch nicht so teuer. Solarmodule kommen zu ca 40kg pro Kilowatt nominal. Das Falten und Aufrichten der Solarmodule könnte auch Gewicht verursachen, eine Erdöl Bohrvorichtung und Raffinerie sind auf jeden Fall weniger leicht und Einflußfrei mitzubringen... |
Wahrscheinlich auch ein Suchtmittel? Ohne Abgase gäbe es kaum noch einen Grund mal mit dem dicken SUV in die Natur zu fahren. Ach ja Wahrscheinlich stumpft es auch ab damit man das überhaupt aushalten kann, seit Kindheit wo die Abgase direkt ins Gesicht geblassen kommen, eine Art Stockholm Syndrom, es ist gut weil wir es überleben jedes Mal!
Danke platonische Höhlensklavenkultur!
Auf in den Krieg ich hier Erdöl?



![]() | Supernatural | 29.05.25 04:21 |
Danke für deinen Kommentar – auch wenn ich ehrlich sagen muss, dass ich nicht ganz folgen kann. Es wirkt ein bisschen wie ein Rundumschlag gegen alles, was mit Autos, Verbrennern und vielleicht sogar Kindheitserinnerungen zu tun hat. 😅 Mir geht’s in meinem Post nicht um Idealisierung von Abgasen oder Rückwärtsgewandtheit, sondern um eine differenzierte Diskussion, die mehr als nur Schwarz-Weiß zulässt. Statt halsstarrig alles zu verteufeln, was nicht batterieelektrisch fährt, sollten wir über echte Alternativen reden – ohne in Zynismus oder Pauschalkritik zu verfallen. Wenn wir konstruktiv bleiben, kommen wir als Gesellschaft auch eher zu Lösungen, die ökologisch und sozialverträglich sind. |
Danke für deinen Kommentar – auch wenn ich ehrlich sagen muss, dass ich nicht ganz folgen kann. Es wirkt ein bisschen wie ein Rundumschlag gegen alles, was mit Autos, Verbrennern und vielleicht sogar Kindheitserinnerungen zu tun hat. 😅
Mir geht’s in meinem Post nicht um Idealisierung von Abgasen oder Rückwärtsgewandtheit, sondern um eine differenzierte Diskussion, die mehr als nur Schwarz-Weiß zulässt. Statt halsstarrig alles zu verteufeln, was nicht batterieelektrisch fährt, sollten wir über echte Alternativen reden – ohne in Zynismus oder Pauschalkritik zu verfallen.
Wenn wir konstruktiv bleiben, kommen wir als Gesellschaft auch eher zu Lösungen, die ökologisch und sozialverträglich sind.



![]() | solinvictus | 29.05.25 09:29 |
Ja deshalb ist es ja so wichtig sich selbst und die höheren Ränge in diesem platonischen Höhlensklaven Theater zu verstehen! Pharmakeia beinhaltet ja die Erdöl Industrie und will das wir an die unabdingbare Notwendigkeit und Abhängigkeit von ihren 'Lösungen' glauben! Du erwähnst z.B. die Klima PsyOp als ob diese Ehrlich wäre? Tatsächlich ist Kohlendioxid ein durchaus akzeptables Abfallprodukt der Erdöl Wertkette. Die große und kaum kontrollierbare Vielfalt von giftigen Varianten verbrannter Luft ist viel bedenklicher! Aber Verbrennungsmotorfahrzeugsentimentalisten sind halt die intellektuellen Flacherdler dieses Sklavenhöhlenfraktals - sie können nicht mal Rohstoffe die einmal in einer Batterie verbaut werden und dann Hunderttausende von km Dienst leisten (bis sie zum Bau von neuen Akkus recycled werden) von der auf Konsum und Umweltverschmutzung ausgelegten Erdöl Wertkette unterscheiden??? Leute beschweren sich über die Umweltbilanz von Solarzellen während sie Abgase einatmen - das kann nur eine Sucht und Ignoranz sein die gerne in Sklaven durch Stockholm Technik verankert wird! Wir können besser! Tut euch einen Gefallen und fahrt mal ein modernes Elektroauto zur Probe! |
Ja deshalb ist es ja so wichtig sich selbst und die höheren Ränge in diesem platonischen Höhlensklaven Theater zu verstehen!
Pharmakeia beinhaltet ja die Erdöl Industrie und will das wir an die unabdingbare Notwendigkeit und Abhängigkeit von ihren 'Lösungen' glauben! Du erwähnst z.B. die Klima PsyOp als ob diese Ehrlich wäre? Tatsächlich ist Kohlendioxid ein durchaus akzeptables Abfallprodukt der Erdöl Wertkette. Die große und kaum kontrollierbare Vielfalt von giftigen Varianten verbrannter Luft ist viel bedenklicher!
Aber Verbrennungsmotorfahrzeugsentimentalisten sind halt die intellektuellen Flacherdler dieses Sklavenhöhlenfraktals - sie können nicht mal Rohstoffe die einmal in einer Batterie verbaut werden und dann Hunderttausende von km Dienst leisten (bis sie zum Bau von neuen Akkus recycled werden) von der auf Konsum und Umweltverschmutzung ausgelegten Erdöl Wertkette unterscheiden???
Leute beschweren sich über die Umweltbilanz von Solarzellen während sie Abgase einatmen - das kann nur eine Sucht und Ignoranz sein die gerne in Sklaven durch Stockholm Technik verankert wird! Wir können besser!
Tut euch einen Gefallen und fahrt mal ein modernes Elektroauto zur Probe!



![]() | Christoph2 | 29.05.25 10:57 |
Als "vollkommen ignoranter" "Verbrennungsmotor-Fahrzeug-Sentimentalist" und "intellektueller Flacherdler" mit einem "Sklaven-Stockholm-Syndrom", einem Platon gemäßen Linien-Sonnen-"Höhlen-Gleichnis-Syndroms" und schwerster "Abgas-Schnüffel-Sucht" – ich hoffe ich habe nichts vergessen! – ist es mir natürlich ganz und gar unmöglich deine platonische Ideenwelt des reinen Guten nachzuvollziehen, auch wenn ich schon mal einen Hybrid gefahren bin. Aber vielleicht solltest du auch einmal darüber nachdenken, ob platonische Ideen und Wirklichkeit erster versus zweiter Ordnung, quantitative nebst deinen qualitativem Betrachtungen sowie der Poppersche Falsifikationismus als Basis von Naturwissenschaft versus Sozialverwirrschaft zusammenpassen. Deine überschäumende, schrankenlose und reflexionslose Polemik ist jedenfalls nicht dazu geeignet, deine Position für rationale, naturwissenschaftsorientierte und vernünftige Menschen attraktiv zu machen. Ich empfehle dir zuallererst einen Rhetorikkurs an deiner örtlichen Volkshochschule, um dir deine unlautere Sprücheklopferei auszutreiben. |



![]() | Christoph2 | 01.06.25 13:16 |
In Spanien gibt es zwar erheblich mehr Sonnenenergie als in Deutschland und Skandinavien, aber Photovoltaik-Anlagen zerstören genauso wie Windkraft-Anlagen Flora, Fauna, lokales Klima und sie schaden den Menschen auf mannigfaltige Art und Weise. Der mörderische Terror der Klima-, Anti-CO2-, Anti-Verbrenner, Anti-Kernenergie-, Anti-Erdgas-Erdöl-Kohle- und PV-WKA-Ideologen vernichtet mit ihren bestialischen Gräueltaten am Ende die Menschheit. Wer Bäume ermordet, ermordet auch Menschen! « Spanien enteignet Bauern: 200.000 alte Olivenbäume müssen Solarzellen weichen » |
In Spanien gibt es zwar erheblich mehr Sonnenenergie als in Deutschland und Skandinavien, aber Photovoltaik-Anlagen zerstören genauso wie Windkraft-Anlagen Flora, Fauna, lokales Klima und sie schaden den Menschen auf mannigfaltige Art und Weise. Der mörderische Terror der Klima-, Anti-CO2-, Anti-Verbrenner, Anti-Kernenergie-, Anti-Erdgas-Erdöl-Kohle- und PV-WKA-Ideologen vernichtet mit ihren bestialischen Gräueltaten am Ende die Menschheit. Wer Bäume ermordet, ermordet auch Menschen!
« Spanien enteignet Bauern: 200.000 alte Olivenbäume müssen Solarzellen weichen »



![]() | solinvictus | 05.06.25 15:38 |
Ja ist schon fürchterlich wenn Solaröl überall ausläuft und alles verschmutzt! Für Erdöl Abbau wurde glücklicherweise noch nie ein Baum gefällt, aber diese unmenschlichen Elektromobilen mit ihren Solardächern die behaupten keine tödlichen Abgase kommen aus ihren Auspüffen - perverse Ignoranz! |
Ja ist schon fürchterlich wenn Solaröl überall ausläuft und alles verschmutzt! Für Erdöl Abbau wurde glücklicherweise noch nie ein Baum gefällt, aber diese unmenschlichen Elektromobilen mit ihren Solardächern die behaupten keine tödlichen Abgase kommen aus ihren Auspüffen - perverse Ignoranz!



![]() | Christoph2 | 05.06.25 16:31 |
Oh ja, PV und WKA werden nicht recycelt, sondern erzeugen die Umwelt verseuchende Müllberge, von dem vielfachen Schaden für Pflanzen, Tiere und Menschen im laufenden Betrieb gar nicht zu reden. Das finden umweltbewusste Menschen gar nicht gut. Aber das ist für den Egomanen, der nur sich selbst sieht, natürlich immer noch besser, als wenn dieser seinen Riechkolben mutwillig in den Auspuff eines 50 Jahre alten Verbrenners steckt. Nur wer außer ein ausgemachter Volltrottel tut so etwas?! —> https://report24.news/gruene-energiewende-ein-muellberg-entlarvt-die-klimahysterie/ |



![]() | Christoph2 | 17.06.25 11:24 |
Für alle Verbrenner-Auspuff-Schnüffler, die angesichts der avisierten Massenproduktion reiner E-Autos oder gar der hier beworbenen Solarmobile unter zunehmenden Angstzuständen leiden oder bereits in photovoltarisierten und elektrifizierten Verkehrsumwelten von Entzugserscheinungen gequält werden, gibt es eine gute Nachricht für die Zukunft:
Also, Kopf hoch! Es ist noch nicht aller Tage Abend! |
Für alle Verbrenner-Auspuff-Schnüffler, die angesichts der avisierten Massenproduktion reiner E-Autos oder gar der hier beworbenen Solarmobile unter zunehmenden Angstzuständen leiden oder bereits in photovoltarisierten und elektrifizierten Verkehrsumwelten von Entzugserscheinungen gequält werden, gibt es eine gute Nachricht für die Zukunft:
- Bis dahin bieten sich Butan, Propan oder Dimethylether aus Spraydosen und Feuerzeugen oder Lachgas zur Schlagsahneaufschäumung als Ausweg an.
- Empfehlenswert ist auch, seinen Riechkolben in die Nähe eines Schweinezuchtbetriebs zu parken – hier kann man sich mit Ammoniak vergnügen, und Methan und Lachgas gibt es gratis dazu.
- Wer es eher konservativ mag, dem sei die Verbrennung von Tabak oder der Genuss von E-Zigaretten ans Herz gelegt – und natürlich bietet sich auch das Passivrauchen an.
- Auch liefert ein Aufenthalt in schlecht gelüfteten, geschlossenen Räumen sehr schnell eine erhöhte CO₂-Konzentration.
- Und wer in der Inneneinrichtung möglichst viel Kunststoff und chemisch behandeltes Holz verwendet, der kann sich
- an flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) wie Formaldehyd,
- an polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK), etwa aus Weichmachern, und
- an chlorierten aromatischen Kohlenwasserstoffen wie PCB und Lindan erfreuen.
- Feinstaub in maximalen Dosierungen lässt sich schon mit einer brennenden Kerze produzieren. Wer es professionell haben will, hat einen offenen Kamin.
- Und im Keller findet man leckeres Radon zum Einatmen.
- Am Arbeitsplatz gibt es ganz sicher weitere Schmankerl für den olfaktorisch verwöhnten Gourmet.
Also, Kopf hoch! Es ist noch nicht aller Tage Abend!



![]() | solinvictus | 25.06.25 11:14 |
Ähnlich hat mein Bruder auch über Aspartame in seinen Getränken geredet RIP... Tut mir leid für dich und alle die sich ihre stinkenden Übel zurechtreden können! Mir hat Kunstzucker glücklicherweise nie geschmeckt, und ich erkenne Muster in dieser fraktalen platonischen Sklavenhöhle... |
Versuche doch bitte einmal, logische, nachvollziehbare und sprachlich nicht konfuse Sätze zu formulieren, damit man zumindest ohne größeren Aufwand verstehen kann, was du sagen möchtest!
Doch, es geht genau darum: Die wissenschaftlichen, technischen, materiellen, ökonomischen, allgemeinen und örtlichen Möglichkeiten müssen quantitativ erfasst und gegeneinander abgewogen werden. Und dann ist Energieautarkie mit Windkraftanlagen (WKA) und Photovoltaik (PV) in Deutschland derzeit absolut unmöglich. Das könnte sich zumindest für PV ändern, wenn es Speichersysteme gäbe, die über alle relevanten Kriterien – Ressourcen, Herstellung, Kosten, Raum, Gewicht, Temperaturabhängigkeit, Lebensdauer, Recycling und Umweltbelastung – mit fossilen Brennstoffen – Kohle, Erdgas, Erdöl, Holz, Müll, (Biodiesel, Biogas) – mithalten könnten, sodass sowohl für Strom, Heizung, Verkehr als auch für die energieintensive Industrie – chemische Industrie sowie Metall-Erzeugung und -Bearbeitung – 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr ausreichend Strom zu minimalen Preisen (5 ¢/kWh, was für Benzin/Diesel bei einem Heizwert von 8,5/9,9 kWh/l: 42,5/49,5 ¢/l entspricht) zur Verfügung steht.
Nebenbei: Es geht um Autarkie und nicht um Autonomie. Der Unterschied ist wesentlich. Autonom bist du – wenn du es genau nimmst – als komplexes geistiges Wesen de facto immer. Autark kannst du – genau genommen – als thermodynamisches, biologisches System jedoch niemals sein.
Wenn es dir um die Umwelt geht, schau dir die exorbitanten Umweltschäden an, die WKA und PV von der Herstellung bis zu ihrer extrem frühen Verschrottung erzeugen.
Wenn es dir um Gesundheit geht, schau dir den enormen Schaden an, den vor allem WKA und Wärmepumpen durch Infraschall und chemische Verseuchung der Umwelt verursachen.
Wenn es dir um die Abgase von Erdgas-, Kohle- und Erdölkraftwerken, Verbrennungsmotoren im Verkehr und von Heizungen geht, schau dir an, was heute tatsächlich an Abgasen übrig bleibt, und setze das in Relation zu den Giften, die du über Ernährung, Kosmetik, Medikamente, Raumausstattung, Gerätschaften und am Arbeitsplatz aufnimmst. Wenn du hier etwas verbessern willst, dann investiert man besser in optimale Verbrennung und Abgasfilterung.
Wenn es dir um die Lärmbelästigung im innerörtlichen Straßenverkehr geht, dann sorge besser für kostenlosen öffentlichen Verkehr und im Individualverkehr für niedrige und gleichbleibende Geschwindigkeiten. Tatsächlich erreicht man in der Stadt eine Durchschnittsgeschwindigkeit von maximal 30 km/h. Das schafft ein fitter Fahrradkurier auf einem Rennrad auch. Intelligente, adaptive Ampelsysteme, Geschwindigkeitsleitsysteme, die häufiges Bremsen und Beschleunigen bis zum Stop-and-go-Verkehr verhindern, und Geschwindigkeitsanzeigeanlagen – am besten mit Blitz, damit man es ganz sicher mitbekommt, statt Radarfallen – wären zur Verkehrsberuhigung vernünftig.
Wenn es dir um das Klima geht, realisiere, dass das Klima de facto mit der anthropogenen Energieversorgung – und ganz speziell mit CO₂ – absolut nichts zu tun hat. Das Klima ist praktisch nur abhängig von extraterrestrischen Einflussfaktoren, vor allem von der Sonne. Und nach dem Ende der jetzigen Kaltzeit wird die nächste Warmzeit das Leben auf diesem Planeten genauso fördern, wie Warmperioden dies in der Vergangenheit getan haben.
Wenn du den Film mit dem Trailer https://odysee.com/@WortKraftScwingung:6/energy-autonomy-von-andreas-k-rber-zum:c meinst: Das scheint ein sehr schöner Feel-Good-Movie zu sein, aber vermutlich alles andere als realistisch.
Aus Träumereien, Phantastereien, Märchen, Science-Fiction, Glaubenssystemen und Ideologien kann man mögliche Ziele definieren. Die Umsetzung findet aber im Hier und Jetzt mit den derzeit gegebenen wissenschaftlichen, technischen, materiellen und ökonomischen Mitteln statt.
Geothermie ist bis auf Weiteres noch unwirtschaftlicher als WKA und PV. Wer sich das leisten kann, für den ist es sicherlich wunderbar. Aber leisten können sich diese Luxusenergieversorgung vielleicht 0,01 % der Bevölkerung.
Und was der Mystizismus mit der unbesiegbaren Sonne (sol invictus) soll, die du offenbar als Naturgottheit verehrst, kann ich bei diesem rein praktischen Thema schon gar nicht nachvollziehen.
Nochmal zu PV: Es macht keinen Sinn, alle Dächer mit PV zu decken, denn es gibt keine ökonomisch vernünftigen, ausreichend großen und sicheren Speicher!
Und E-Autos sind ein Luxusprodukt für reiche Menschen, die es nicht erarbeiten müssen, und für Schmarotzer, die es nicht selbst bezahlen müssen.



![]() | Oberschwurbler | 25.06.25 22:42 |
Sehr gut formuliert, aber erwarte nicht zu viel,@christoph2 |

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