Autoren, die das hier schreiben...
https://www.gmx.net/magazine/unterhaltung/stars/grosse-schweigen-hollywood-40918786
haben wohl auch an anderer Stelle ihren Hirntumor zur Schau gestellt. Typisch, dass nur die Nachrichtenagentur aber kein Name mehr drunter steht. Würde ich bei der dpa arbeiten, würde ich auch nirgendwo meinen Namen stehen haben wollen ;)
Vor acht Jahren, nach der ersten Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident, hielt Hollywood nicht zurück. Im Januar 2017, einen Tag nach Trumps Vereidigung, gingen weltweit Millionen Menschen gegen den Republikaner auf die Straße. Beim "Marsch der Frauen" in Washington feuerten Stars wie Madonna, Scarlett Johansson und Emma Watson die Menge an. In Los Angeles mischten Promis wie Jane Fonda und Miley Cyrus bei Groß-Demos mit. Die Proteste richteten sich unter anderem gegen Frauenfeindlichkeit, Gewalt, Rassismus, Homophobie und religiöse Intoleranz.
Also sind die nun gegen Trump auf die Straße gegangen oder gegen Frauenfeindlichkeit, Gewalt, Rassismus, Homophobie und religiöse Intoleranz? Oder gegen beides? Aber was hat Trump mit Gewalt zu tun? Der erste Präsident, der keine neuen Kriege erzeugen will wird als gewalttätig geframed?
Natürlich ist Trump mal so und mal so, aber vielleicht muss er das auch sein, wenn er sich mit den woken und kriegstreiberischen Machtstrukturen anlegen will, aka. Deep State Zeugs.
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