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![]() | Captain Future | ![]() 19.09.25 17:06 |
Hallo ihr Leute, ich bin Peter und ich bin Musiker / Gitarrist und habe in den vergangenen Jahren mir nach und nach verschiedene Gitarren zugelegt, um bei Veranstaltungen und Demos auch mit unterschiedlichen offenen Gitarren-Tunings spielen zu können. Bei solchen Gigs kann man nicht ständig eine Gitarre umstimmen. Das wäre zu zeitraubend. Das Zollamt in Berlin ist im Juni vergangenen Jahres bei mir eingebrochen und hat 7 meiner 8 Gitarren beschlagnahmt /gepfändet. Der Grund dafür ist eine ungerechtfertigte Rückforderung des Jobcenters, welches mir vor 5 Jahren eine Summe von 2000 € ausgezahlt hat, weil ich in absoluter Geldnot war, da die Krankenkasse mir seit Monaten kein Krankengeld mehr gezahlt hat. Die Rückforderung ist aufgrund meiner damaligen und weiterhin anhaltenden fatalen finanziellen Situation ungerechtfertigt. Denn seither bekomme ich ein sehr schmale EU-Rente, die damals vor 5 Jahren mit 490 € pro Monat begann und jetzt bei 684 € pro Monat ist. Das ist zum sterben zu viel, aber zum leben zu wenig. Und ich kann von dieser schmalen Rente nichts zurück legen, geschweige denn die nunmehr auf mehr als 2300 € gestiegene Rückforderung zurück zahlen. Jetzt hat das Berliner Zollamt die Versteigung meiner Gitarren angekündigt. Ich kann dieser Versteigung meiner Gitarren nur abhelfen, wenn ich die gesamte Forderung jetzt ausgleiche. Deshalb bitte ich euch, mir zu helfen, dass ich meine Gitarren zurück bekomme, die mein Leben sind und die ich auch dringend benötige, um auch hin und wieder bei Auftritten und Demos gegen Ungerechtigkeit und für Frieden wieder richtig loslegen zu können. Ich danke Euch, dass Ihr mir helft. https://www.gofundme.com/f/die-versteigerung-meiner-7-gitarren-durch-das-hauptzollamt |


![]() | Will Tippin | 04.10.25 20:53 |
Schön, dass er schon 98% der Summe gesammelt hat. Eine Spende beträgt doch tatsächlich 2000€. Warum ich hier gelesen habe? Ich wollte wissen, wie es so weit kommen konnte, und da lesen wir: Der Grund dafür ist eine ungerechtfertigte Rückforderung des Jobcenters, welches mir vor 5 Jahren eine Summe von 2000 € ausgezahlt hat, weil ich in absoluter Geldnot war, da die Krankenkasse mir seit Monaten kein Krankengeld mehr gezahlt hat. Die Rückforderung ist aufgrund meiner damaligen und weiterhin anhaltenden fatalen finanziellen Situation ungerechtfertigt. Mit der Spendensumme wird er wie Hauptforderung ausgleichen. Damit zieht er die Zecken nur noch mehr an. Sie werden Nebenforderungen haben, und wenn er keine weiße Unschuldsweste trägt, folgen weitere Forderungen. - Ich kenne das System gut genug, habe es aber überwunden. Meine Hilfe hätte sich darauf bezogen, das Jobcenter zu verklagen. Da wäre der Peter günstiger bei weggekommen und wäre jetzt nicht vor dem Zollamt eingeknickt. Schade. |


![]() | Will Tippin | 04.10.25 20:58 |
P.S. Mit "überwunden" meinte ich, ich habe das Jobcenter vor dem Sozialgericht angeklagt. Bevor es einen Richterspruch gab, hat das Jobcenter ein gutes Angebot gemacht, das ich angenommen habe. Es endete mit der Zahlung eines winzigen Bruchteils der ursprünglich geforderten Summe. Die Knilche zu verklagen lohnt sich häufig. |

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