Das ist vielleicht die erste Studie, die was mit UFOs zu tun hat, die in der Wissenschafts-Community angenommen wurde, das kennzeichnet einen Paradigmenwechsel!

Zum Inhalt:

Stell Dir vor: Wir schreiben die 1950er. Kein Internet, kein GPS – aber plötzlich tauchen auf alten Himmelsfotos vom Palomar-Observatorium kleine, leuchtende Punkte auf, die nach kurzer Zeit wieder verschwinden.

Keine Satelliten, keine SpaceX-Trümmer – und ganz sicher kein Photoshop.

Was war das?

Eine neue Studie im Nature-Journal Scientific Reports hat das untersucht. Sie nennen diese kurzlebigen Lichtpunkte, die ansonsten aussehen wie Sterne „Transients“.

Sie haben über 100 000 solcher Lichtpunkte analysiert – und sie mit Atomwaffentests und UFO-Sichtungen aus jener Zeit verglichen.

Und siehe da:

Immer wenn irgendwo eine Atombombe gezündet wurde, stieg die Zahl der mysteriösen Lichtpunkte um 45 Prozent!

Und bei jeder UFO-Sichtung gab’s 8 ½ Prozent mehr Transienten – quasi: je mehr UFO-Berichte, desto mehr Transients am Himmel.

zur Studie:

https://www.nature.com/articles/s41598-025-21620-3

https://iopscience.iop.org/article/10.1088/1538-3873/ae0afe

Deutscher Kommentar:

Interview mit der Wissenschaftlerin: