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![]() | AnneMari | ![]() 05.11.25 21:36 |
Alle Impfungen haben seit jeher mehr Schaden angerichtet, anstatt dass sie von Menschen Krankheiten abgewendet hätten. | ||
Daumen hoch
Kerstin B
Sonnenschein77


![]() | AnneMari | 05.11.25 21:37 |
Dieses Foto ist eines der am häufigsten fehlinterpretierten und propagandistisch missbrauchten Bilder der Medizingeschichte. In Wahrheit zeigt es nicht zwei Masernfälle, sondern zwei Jungen mit Pocken (Smallbox) - und die Geschichte dazu wurde gezielt umgedreht, um Impfpropaganda zu verbreiten. Das Original stammt aus dem „Atlas of Clinical Medicine, Surgery and Pathology“ (1901) von Dr. Allan Warner aus dem Leicester Isolation Hospital. Doch: Der Junge mit den Pocken-Pusteln war der Geimpfte, der eine schwere Impfreaktion bzw. eine Impfpocken-Infektion entwickelte. Der andere Junge war ungeimpft und gesund. Diese Aufnahme wurde später von impfkritischen Ärzten im frühen 20. Jahrhundert verwendet, um auf die Risiken der damaligen Zwangsimpfungen hinzuweisen - und ausgerechnet Leicester war damals die erste Stadt in England, die die Impfpflicht ablehnte und stattdessen auf Quarantäne, Hygiene und Isolationsmaßnahmen setzte. Das Ergebnis: Weniger Todesfälle, weniger schwere Verläufe - obwohl die Impfquote dort praktisch bei null lag. Dass dieses historische Dokument heute auf sozialen Medien ins Gegenteil verdreht wird, ist ein Paradebeispiel dafür, wie Geschichte manipuliert wird, um ein bestimmtes Narrativ zu stützen. Es zeigt, wie weit Menschen gehen, um Likes und Zustimmung zu bekommen - sogar bis zur Verfälschung historischer Tatsachen. Wer sich wirklich mit den Originalquellen beschäftigt, erkennt: „Die Wahrheit braucht keine Propaganda. Und Propaganda braucht keine Wahrheit.“ - Rudolf Wagner #WahrheitstattPropaganda #Geschichtsfälschung #Impfmythen #DrAllanWarner #Leicester #Pocken #HistorischeFakten #Manipulation #Gesundheitspolitik #Selbstdenken #KritischesDenken #WissenschaftundGewissen #ImmunVision #RudolfWagnerErzählt #NaturkraftWerkstatt #Aufklärung #FaktenstattAngst #BewusstSein #Zeitzeugen #Zwangsimpfung #Propaganda #Gesundheitswahrheit #Systemkritik #Wahrheitzählt #FreiesDenken #Menschheit #Freiheit #Eigenverantwortung #Medizingeschichte #RudolfWagnerErzählt | ||
Daumen hoch
Horst18
Kerstin B
MadHouse


![]() | Kerstin B | 06.11.25 07:55 |


![]() | MadHouse | 06.11.25 08:14 |
Kann mich erinnern das wir als Kinder in der Schule geimpft, oder auch auf Läuse untersucht wurden. Menschen tun anderen Menschen sehr schlimme Dinge an, wenn es die Befehlskette ist, tut ein JEDER seine PFLICHT (bis auf wenige Ausreißer). | ||
Daumen hoch
AnneMari
DickeFingerLotti


![]() | Altostratus | 06.11.25 10:11 |
Danke für dieses schöne Häppchen Information. Früher einmal war ein Ziel des deutschen Staates der mündige, also auch der informierte Bürger. Davon ist man wieder abgekommen. Rein zufällig lese ich gerade Ehrenberg's "Der Impffriedhof". | ||
Daumen hoch
MadHouse


![]() | AnneMari | 09.11.25 22:53 |
Diese "Impfungen" werden auf mRNA umgestellt! | ||


![]() | AnneMari | 10.11.25 23:28 |
Folgendes hat zwar nicht direkt mit Impfungen zu tun - sondern mit Operationen im Krankenhaus! ! Besser ist es eine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht aufzusetzen. Die sind registriert und bindend. Darüber hinaus sind mittlerweile fast alle Medikamente (Tabletten, Injektionen, Infusionen ...) mindestens mit Graphenoxid verunreinigt. Es gibt einen gewissen Standard an Medikamenten, der vorgehalten wird. Selbst die Apotheker könnten bzw. sollten wissen, was sich wirklich im Detail in den Produkten befindet. Und vieles muss nicht deklariert werden! Es ist und bleibt ein kritisches Thema, das wohl schwer zu verallgemeinern ist. Am besten, man beschreibt seinen Willen in der Patientenverfügung! Aber auch da kann es sein, dass man es in der Notsituation vielleicht doch gerne anders gehabt hätte. Ist auf jeden Fall sehr individuell. Und es geht auch darum, dass Ärzte und Pharma nicht einfach (wie bisher) tun können, wie ihnen beliebt. Es fliegt auch immer mehr zum Thema Organhandel auf. | ||


![]() | AnneMari | 11.11.25 15:41 |


![]() | AnneMari | 11.11.25 15:49 |
MRNA und RSV sind vorsätzliche Tötungsgifte: Hier sind die wichtigsten lat. Wörter, die mit Tod und Sterben zu tun haben:
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![]() | AnneMari | 11.11.25 17:43 |
Paukenschlag: MIT-Wissenschaftler geben zu, dass mikroskopische, drahtlose Gehirnchips über Spritzen verabreicht werden können – um die Gehirnaktivität zu kontrollieren Was im folgenden Artikel von MIT News als medizinische Errungenschaft verkauft wird, ist tatsächlich der feuchte Traum der Machtelite: Die Gedanken und Emotionen der Menschen fernzusteuern. Denkt daran, dass die Wissenschaft, die im Mainstream als letzter Schrei präsentiert wird, mindestens zehn Jahre alt ist! https://legitim.ch/paukenschlag-mit-wissenschaftler.../ Schon seit über 10 Jahren. Was sich aber Laien überhaupt nicht vorstellen können: Mit einer EINZIGEN kleinen Spritze, genau von der Größe, mit der die C-Stoffe verabreicht wurden, können 10^15, das sind EINE MILLION MILLIARDEN, das sind 1.000.000.000.000.000 Nanoroboter injiziert werden, in wenigen Sekunden. Diese können dann von außen über Funknetze (z.B. WLAN, BT) ferngesteuert werden, z.b. über Handy. Das hat der israelische Uni. Prof. Dr. Ido Bachelet eh. Laborchef bei Pfizer (Zufälle gibt´s) bereits 2013 auf einem TEDmed Talk vorgestellt. Heutzutage natürlich auch über 5G. In den ersten C-Jahren hat man sich über "Schwurbler" lustig gemacht mit dem Argument (genauer einem Strohmannargument), ein Chip in der Größe eines Reiskorns passe ja gar nicht durch eine Injektionsnadel. Vielmehr wurde schon vor vielen Jahren sog. Smartdust vorgestellt, übertragbar schon durch einen Handschlag. Doch seit der PLANdemie werden wir so verarscht, wie noch nie zuvor, und das beginnt schon mit völlig falschen Größenordnungen. Die REALITÄT: 1 Nanochip hat die Größe von 1 bis 100n. Der Durchmesser eines menschlichen Haares ist 70.000 bis 100.00nm, also 700 bis 1.000 Mal dicker als die kleinsten Nanochips. Damit man sich das besser vorstellen kann: Wenn ein menschliches Haar so breit wie ein Fußballfeld wäre, dann wäre eine Nanochip so groß wie eine Erbse (rund 1 cm). Diese Dinger können überall hin gesteuert werden, selbst durch Nervenbahnen und natürlich auch ins Gehirn oder Herz. | ||
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